Auswahl
2024
»Die leere Zentrale. Berlin, ein Bild aus dem deutschen Nachkrieg. Eine literaturgeschichtliche Begehung«
Till Greites Dissertation bringt unter der Leitmethaphorik der „leeren Zentrale“ Positionen von Autorinnen und Autoren des Exils mit solchen einer inneren Emigration im NS (und danach) ins Gespräch. Unter Rückgriff auf bisher unbekannte Archivbestände in Deutschland und den USA bringt er getrennte Forschungsperspektiven zusammen und eröffnet durch den Fokus auf Topografien ein stadtarchäologisches Verfahren zum literarischen Berlin von 1930 bis 1970 aus der Nachkriegsperspektive. Die Weichmann-Stiftung förderte die im Wallstein Verlag erschienene Publikation durch einen Druckkostenzuschuss.
»Urban Eyes. Deutschsprachige Fotograf*innen im New Yorker Exil in den 1930er- und 1940er-Jahren«
Die Dissertation von Helene Roth zeichnet die kreativen Leistungen und heterogenen Perspektiven, aber auch die Niederlagen und Rückschläge emigrierter Fotografinnen und Fotografen im New York der 1930er- und 1940er Jahre nach, denen mit dem Machtatritt der Nationalsozialisten die Flucht aus Europa gelang. Interdisziplinär und multiperspektivisch beleuchtet sie die soziokulturellen, politischen sowie künstlerischen Entwicklungen dieser Zeit. Die Weichmann-Stiftung zeichnete die im Wallstein Verlag erschienene Publikation mit dem Claus-Dieter Krohn Preis für Exilforschung aus.
»Bohème, Revolte und Exil. Die Odyssee der Geschwister Olden«
Thomas Poeschel beschreibt die Geschichte des Schriftstellers Balder Olden und des Journalisten und Juristen Rudolf Olden, die als prominente Hitlergegner gezwungen waren nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten ins Exil zu gehen. Mithilfe ihrer in der Schweiz lebenden Schwester Gräfin Ilse Seilern (geb. Olden) führten sie auf ihrer Odyssee durch sieben Länder ihren Kampf gegen den Nationalsozialismus fort, der zugleich ein Kampf ums eigene Überleben war. Die Weichmann-Stiftung förderte die im Wallstein Verlag erschienene Publikation durch einen Druckkostenzuschuss.
2023
»Nichts. Nur Fort! Flucht und Neuanfang in Buenos Aires, Montevideo und São Paulo«
Die 2022 vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden veröffentlichte Online-Ausstellung unter der Leitung von Dr. Anna Menny und Dr. Björn Siegel stellt deutsch-jüdisches Exil in Südamerika ins Zentrum. Zur Präsentation der bedeutenden Aspekte der Hamburgischen Stadtgeschichte und ihrer transnationalen Vernetzung wurde eine erweiternde physische Sonderausstellung realisiert, die Weichmann-Stiftung förderte diese mit einem Zuschuss für wissenschaftliche Veranstaltungen.
»Zuflucht auf Zeit. Juden aus Deutschland in den Niederlanden 1933-1945«
Die Niederlande waren für deutsche Juden während der NS-Zeit ein Land der Hoffnung, der enttäuschten Erwartungen und der erneuten Verfolgung. Christine Kausch beschreibt in ihrer Dissertation das Leben jüdischer Flüchtlinge in den Niederlanden und analysiert auf Basis hunderter Egodokumente sowie zahlreicher weiterer Quellen ihre individuellen und kollektiven Erfahrungen. Die Weichmann-Stiftung förderte die im Wallstein Verlag erschienene Publikation durch einen Druckkostenzuschuss.
»Der Verlag als Exil. Verfolgte Autorinnen und verbotene Literatur im Axel Holmströms förlag«
Von 1910 bis 1947 existierte in Schweden der nach seinem Eigentümer benannte Verlag Axel Holmströms förlag. Holmström selbst entwickelte sich zu einer umtriebigen Persönlichkeit, die sich der Veröffentlichung sozial engagierter, antifaschistischer und widerständiger Literatur verschrieb. Die Dissertation von Judith Wassiltschenko zeichnet die Entwicklung Holmstöms sowie die Arbeitsweise seines Verlags nach, der zu einem Exil für Literatur wurde, die andernorts in Europa nicht mehr erscheinen konnte. Die Weichmann-Stiftung förderte die bei Königshausen & Neumann erschienene Publikation durch einen Druckkostenzuschuss.
2022
»Textualität, Materialität, (Inter)Medialität in Korrespondenzen des Exils«
Die Tagung fand vom 29. September bis 1. Oktober 2022 als Jahrestagung der Gesellschaft für Exilforschung im Deutschen Literaturarchiv Marbach statt. Die Weichmann-Stiftung förderte die Ausrichtung durch einen Zuschuss für wissenschaftliche Veranstaltungen.
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»Hans Rosenberg: Ein Historikerleben und die ganze deutsche Geschichte«
Der Historiker Hans Rosenberg emigrierte 1935 in die USA, kehrte später in die Bundesrepublik zurück und gilt als Vertreter der These des „deutschen Sonderwegs“. Franka Maubachs Dissertation beleuchtet Werk und Wirken Rosenbergs jenseits von Schulen oder paradigmatischen Deutungen auf neue Weise. Die Weichmann-Stiftung förderte die im Wallstein Verlag erschienene Publikation durch einen Druckkostenzuschuss.
»Palästina/Israel im Blick. Bildgeographien deutsch-jüdischer Fotografinnen nach 1933«
Die Forschungsarbeit ist deutsch-jüdischen Fotografinnen gewidmet, die Teil der avantgardistischen Fotografielandschaft der Weimarer Republik waren und diese maßgeblich mitgestalteten. Bedroht durch das NS-Regime waren sie gezwungen Deutschland zu verlassen und flohen nach Palästina/Israel. Anna Messners Dissertation gewährt Einblick in die Situation der Fotografinnen im Exil und ihre visuelle Wahrnehmung des Lebens und der Menschen in ihrer neuen Heimat. Die Weichmann-Stiftung förderte die im Wallstein Verlag erschienene Publikation durch einen Druckkostenzuschuss.
»Arabeske und Klage. Aspekte des Ausdrucks bei Else Lasker-Schüler«
Julia Ingolds Dissertation widmet sich dem Gesamtwerk der Künstlerin Else Lasker-Schüler mit besonderem Fokus auf Bezügen zur jüdischen Tradition. Da Lasker-Schüler bereits im Jahr 1933 nach Zürich und später weiter nach Jerusalem floh, behandelt ein Großteil der Studie ihre Exil-Kunst. Die Weichmann-Stiftung förderte die bei Vandenhoeck & Ruprecht erschienene Publikation durch einen Druckkostenzuschuss.
»Gertrud Bing im Warburg-Cassirer-Kreis. Mit dem Text ihrer Dissertation von 1921«
Getrud Bing gehörte zu den ersten Doktorandinnen, die an der 1919 gegründeten Hamburgischen Universität promoviert wurden. Nachdem sie 1921 ihre Dissertation bei Ernst Cassirer und dem Germanisten Robert Petsch mit „sehr lobenswert“ verteidigt hatte, war eine Publikation in Zeiten der Inflation nicht möglich. Mit der Herausgabe der Dissertation durch die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung soll eine Forschungslücke geschlossen werden. Die Weichmann-Stiftung förderte die im Wallstein Verlag erschienene Publikation durch einen Druckkostenzuschuss.
»1918/19: Eine deutsche Revolution und ihre Folgen. Sozialdemokratische und kommunistische und konservative Zeitzeugen erinnern sich«
1978 führten Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse eines Hamburger Gymnasiums Interviews mit sozialdemokratischen, kommunistischen und konservativen Zeitzeugen zum Thema deutsche Revolution 1918 und deren Folgen für die Geschichte. Die Interviewpartner, unter anderem Herbert und Elsbeth Weichmann, gaben Auskunft über ihr Leben und ihren beruflichen und politischen Werdegang. Über zwei Jahrzehnte später veröffentlicht Bernhard Nette die transkribierten Gespräche, nachdem der vergessen geglaubte Krieg in den Osten Europas zurückgekehrt ist. Die Weichmann-Stiftung förderte die im VSA: Verlag Hamburg erschienene Publikation durch einen Druckkostenzuschuss.
2021
»Die Geschwister Olden – Eine Odyssee«
Thomas Poeschel beschreibt die Lebensgeschichte der Hitler-Gegner Rudolf Olden und Balder Olden, die nach 1933 im Exil weiter für ein demokratisches Deutschland kämpften.
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2019
Hörbuch „Die zweite Generation erzählt“ – Nachkommen von Shoah-Überlebenden im Gespräch
Nach dem Genozid an den europäischen Juden begann eine neue Zählung. Die wenigen Überlebenden waren die Letzten ihrer Familien, das europäische Judentum, mit seiner jahrhundertealten kulturellen und religiösen Vielfalt, war ausgelöscht. Für die Kinder dieser Überlebenden war die Shoah die Familiengeschichte, sie selbst wurden zur Generation danach: zur Zweiten Generation so der Ankündigungstext der Hör-CDs. Sechs prominente Personen erzählen vom Umgang mit ihrer jüdischen Herkunft und wie sie als Nachkommen von Shoah-Überlebenden ihre jüdische Identität in Deutschland erleben. Auf 5 CDs bekommt der Hörer unter anderem Einblick in die einzelnen Familiengeschichten, erfährt wie die Protagonisten ihre Eltern erlebt haben, welche Rolle Judentum innerhalb der Familie spielte, was Israel für die Familie und sie selbst bedeutet und welche Konflikte und Widersprüche sie hierdurch bewältigen mussten. Die Biografien gehen auf die politischen Entwicklungen in Ost und West nach 1945 ein. Ein besonderes Augenmerk gilt hier der ehemaligen DDR. Cilly Kugelmann, Gila Lustiger, Alice Brauner, Josef Schuster, Peter Kahane und André Herzberg erläutern aufschlussreich was politisches Engagement, Heimat und jüdische Identität für sie persönlich bedeutet.
5 CDs mit Booklet (12 Seiten)
Laufzeit 357:11 min
©2018 Paul Lazarus Stiftung
Diese Audio-Dokumentation wurde gefördert von:
Stiftung Erinnerung Verantwortung Zukunft, Körber-Stiftung, Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung
Die CD ist zu beziehen über den Buchhandel oder bei der Paul Lazarus Stiftung, www.paul-lazarus-stiftung.de
2018
I do not get rid of the ghosts
Die Erfahrung des Exils hat in den 1930er und 40er Jahren große Teile einer Generation von Filmemachern betroffen, die im nationalsozialistischen Deutschland nicht mehr arbeiten durften. Die Filmwissenschaftlerin Imme Klages geht in ihrem Buch der Frage nach, ob und inwiefern Filmemacher diese Exilerfahrungen in ihren Werken gestalterisch verarbeiteten. Im Fokus ihrer Dissertation stehen dabei insbesondere Fred Zimmermann und seine Filme. Sie werden im Hinblick auf die geschilderten Exilerfahrungen, den Umgang mit Identität und Verlust sowie auf das Motiv der Freundschaft im Exil analysiert.
Die Weichmann-Stiftung unterstützte die im Schüren Verlag erschienene Veröffentlichung durch einen Druckkostenzuschuss.
2017
Lion Feuchtwanger in Moskau 1937
Mit Kritik und Polemik wurde der Reisebericht „Moskau 1937“ des deutsch jüdischen Schriftstellers Lion Feuchtwangers über die politische Situation in der Sowjetunion von den Zeitgenossen als Verherrlichung der Stalindiktatur kommentiert. Die Slawistin und Germanistin Anne Hartmann zeigt in ihrem aktuellen Band „jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und ‚blind‘ war, wie oft behauptet wird.“ (Buchankündigung) Die Weichmann-Stiftung förderte die im Wallstein-Verlag erschienene Publikation durch einen Druckkostenzuschuss.
2015
Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Prof Dr. Kerstin Schoor: Druckkosten für den Tagungsband „Gedächtnis und Gewalt – Nationale und Transnationale Erinnerungsräume im östlichen Europa“. Der Band wird im Januar 2016 erscheinen.
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Universität Jena, Prof. Dr. Gregor Streim: Förderung der Tagung zum Thema „Humanum und Nihilismusgefahr: Funktionen des Humanismus-Konzepts zwischen 1930 und 1950“. Die Tagung fand im September 2015 statt.
Universität Kopenhagen, Prof. Dr. Detlef Siegfried: Unterstützung für Druckkosten des Buchs „Moderne Lüste: Ernest Bornemann – Jazzkritiker, Filmemacher, Sexforscher“. Das Buch ist im Wallstein-Verlag erschienen.
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2014
Freie Universität Berlin, Prof. Dr. Siegfried Mielke: Unterstützung für die Druckkosten des biografischen Sammelbandes »Emigrierte Metallgewerkschafter im Kampf gegen das NS-Regime«.
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Christian Zech: Förderung für Reise- und Sachkosten im Rahmen des Verfassens einer Dissertation zu dem deutschen Gewerkschafter und Sozialdemokraten Siegfried Aufhäuser.
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Geschichtomat, Hamburg: Förderung einer Projektwoche zum Thema »Emigration, Exil und Rückkehr« an der Gyula Trebitsch Schule in Hamburg-Tonndorf vom 7. bis 11. April 2014.
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2013
Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder): Unterstützung der Tagung „Gedächtnis und Gewalt – Nationale und Transnationale Erinnerungsräume im östlichen Europa“. Die Tagung wird vom 20. bis zum 22. Juli 2013 stattfinden.
2012
Arthur Heinrich, Bonn: Förderung des Buchprojektes „Martin Abraham Stock (1892-1970) – Eine Biografie“
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Buddenbrookhaus, Lübeck: Zuschuss zu einer Heinrich-Mann-Ausstellung aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-französischen Freundschaft. Die Ausstellung „Traumland und Zuflucht. Heinrich Mann und Frankreich“ wird vom 14. Juni bis zum 3. November zu sehen sein.
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Arthur Heinrich, Bonn: Förderung für Reise- und Sachkosten im Rahmen des Verfassens einer Biographie des Fußballspielers Abraham Stock aus Hamburg.
Martin Schumacher, Bonn: Förderung bei der Arbeit an einer Monographie zum Schicksal von Bibliotheken jüdischer Juristen nach 1933.
Sylvia Weiler, Göttingen: Zuschuss zu den Druckkosten der Dissertation über Jean Amérys Ethik der Erinnerung. Das Buch ist im August 2012 im Wallstein-Verlag erschienen.
2011
Prof. Doerte Bischoff, Hamburg: Ringvorlesung „Exil, Literatur, Judentum“ an der Universität Hamburg.
Die einzelnen Vorträge sind über die lecture2go-Homepage der Uni öffentlich zugänglich.
Andreas Marquet, Ludwigshafen: Zuschuss zu Reisekosten für Archiv-Recherchen in Paris sowie in Washington und New York für sein Dissertationsprojekt über den emigrierten und remigrierten Sozialdemokraten Friedrich Wilhelm Wagner.
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Joel Waldinger, Middleton, Wisconsin, USA: Zuschuss zu einem Filmprojekt über die Amerikanerin Mildred Harnack, geb. Fish, die als Mitglied der „Roten Kapelle“ 1943 von den Nationalsozialisten hingerichtet worden ist. Der für das Wisconsin Public TV geplante Film wird zudem eine spätere schuldidaktische Verwendung erhalten. Der Zuschuss ist für die Aufnahmen und Interviews in Berlin.
2010
Corry Guttstadt, Hamburg: Zuschuss für Reisekosten nach Israel zu Recherchen über den Widerstand türkischer Juden im europäischen Kontext gegen den Nationalsozialismus.
Detlef Stein, OEZ-Verlags Berlin: Druckkostenzuschuss für einen Reprint der frühen Studie von H. und E. Weichmann, „Alltag im Sowjetstaat“, Berlin 1931. Das Buch ist 2011 erschienen. ISBN 978-3-940452-21-4, € 19,90.
2009
Marlen Eckl: Zuschuss für den Druck ihrer Dissertation über das „Brasilienbild in den Schriften von Exilanten“.
Gerhard Wagner: Druckkosten-Zuschuss für Band 3 der Werk-Ausgabe des Soziologen Albert Salomon.
2008
Druckkostenzuschuss für Wulf Köpckes gesammelte Aufsätze unter dem Thema „Deutschland im Exil“.
Druckkostenzuschuss für die Publikation „Zwischen den Kriegen“ von Dr. Rüdiger Schütt.
2007
Druckkostenzuschuss für „Musiktheater im Exil der NS-Zeit“, von Peter Petersen u. Claudia Maurer Zenck.
Margret Karsch »das Dennoch jedes Buchstabens«
Hilde Domins Gedichte im Diskurs um Lyrik nach Auschwitz, Transcript Verlag, Reihe Lettre, Bielefeld 2007
2006
Förderung einer von Wilfried Weinke (Hamburg) vorbereiteten Wanderausstellung zu Heinz Liepman.
Förderungen im Rahmen der Entwicklung einer Gesamtausgabe der Werke des Philosophen Hans Jonas.
Alle geförderten Projekte sehen Sie hier (PDF).
Lebenswege. Leon Daniel Cohen. Käthe Starke-Goldschmidt.
Anhand eines Thoraschreins erzählt das Altonaer Museum von der Suche nach Erinnerungsstücken und rekonstruiert jüdische Lebenswege in Altona. Der Thoraschrein […]
Stimmen der Freiheit: Vom Kriegsreporter zum Staatsfeind
Weil er über den Bürgerkrieg in seiner Heimat berichtete, wurde der äthiopische Journalist Amir Aman Kiyaro verhaftet. Am 18. November […]