Angebot

Exil in der Erinnerungskultur

Die Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung will mit ihrer Arbeit auf dem Gebiet der Erinnerungskultur insbesondere das Bewusstsein für Exilschicksale Hamburger Persönlichkeiten stärken.

Dieses Ziel verfolgt sie mit Gesprächsveranstaltungen, Tagungen, Lesungen und Veranstaltungsreihen. Dabei setzt sie auch auf Kooperationen und Gemeinschaftsprojekte mit anderen Einrichtungen und Organisationen. So hat die Weichmann-Stiftung 2016 die Hamburger Tage des Exils initiiert, in deren Rahmen mehrere Dutzend Kooperationspartner ein breit gefächertes Programm an künstlerischen, wissenschaftlichen, politischen und kulturellen Veranstaltungen zur Gegenwart und Geschichte des Exils durchgeführt haben. Das Programm wird mittlerweile federführend von der Körber-Stiftung in Kooperation mit der Weichmann-Stiftung fortgesetzt.