Die Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung besteht seit 1989. Sie bewahrt das Andenken ihrer Namensgeber, des Ehepaars Weichmann, das ab 1933 Jahre des Exils in der Tschechoslowakei, in Frankreich und in den USA verbrachte.
1948 kehrten sie nach Deutschland zurück und wirkten maßgeblich am Aufbau der Demokratie mit.
Ziel der Stiftung ist es, „das Wirken der demokratischen Opposition im Exil gegen die totalitäre Herrschaft Hitlers sowie die Folgen dieses Wirkens für Deutschland nach dem Kriege in Erinnerung zu rufen und diese Erinnerung für künftige Generationen zu bewahren.“
Ein sperriger Held. Willy Brachmann zwischen Hamburg und Auschwitz
Der Hamburger Willy Brachmann, vorbestraft wegen mehrfachem Diebstahl, wurde 1944 im KZ Auschwitz zum Retter mehrerer jüdischer Menschen. Die szenische […]
Tage des Exils in Hamburg
Vom 5. Februar bis zum 7. März 2025 finden die Tage des Exils Hamburg statt. Gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnerinnen und […]