Die Stiftung

Die Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung besteht seit 1989. Sie bewahrt das Andenken ihrer Namensgeber, des Ehepaars Weichmann, das ab 1933 Jahre des Exils in der Tschechoslowakei, in Frankreich und in den USA verbrachte.

1948 kehrten sie nach Deutschland zurück und wirkten maßgeblich am Aufbau der Demokratie mit.

Ziel der Stiftung ist es, „das Wirken der demokratischen Opposition im Exil gegen die totalitäre Herrschaft Hitlers sowie die Folgen dieses Wirkens für Deutschland nach dem Kriege in Erinnerung zu rufen und diese Erinnerung für künftige Generationen zu bewahren.“


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„Ich will fortleben, auch nach meinem Tod“ – Die Biografie des Tagebuchs der Anne Frank

Die Veröffentlichung des berühmten Tagebuchs ist eine Geschichte von Widerständen und Rückschlägen. Autor Thomas Sparr berichtet am 8. Mai 2024 […]

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Tage des Exils in Bonn

Vom 30. August bis zum 14. September richtet die Stadt Bonn in Kooperation mit der Körber Stiftung und mit Unterstützung […]

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