Die Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung besteht seit 1989. Sie bewahrt das Andenken ihrer Namensgeber, des Ehepaars Weichmann, das ab 1933 Jahre des Exils in der Tschechoslowakei, in Frankreich und in den USA verbrachte.
1948 kehrten sie nach Deutschland zurück und wirkten maßgeblich am Aufbau der Demokratie mit.
Ziel der Stiftung ist es, „das Wirken der demokratischen Opposition im Exil gegen die totalitäre Herrschaft Hitlers sowie die Folgen dieses Wirkens für Deutschland nach dem Kriege in Erinnerung zu rufen und diese Erinnerung für künftige Generationen zu bewahren.“
Tage des Exils Schwerin & Festival für Verfemte Musik
Schicksale Exilierter und einst „verfemter“ Musikerinnen und Musiker sichtbar zu machen und aus der Anonymität zu holen, das ist das […]
„Ich bin noch nie einem Juden begegnet“
Diesen Satz haben die meisten Jüdinnen und Juden schon einmal von ihren nichtjüdischen Mitbürgern gehört. Gegen Fremdheit und Ignoranz setzt […]